Denkmalgerechtes Bauen
Denkmalgerechtes Bauen verbindet den Erhalt historischer Kirchengebäude mit modernen Nachhaltigkeitsstandards. Durch behutsame Maßnahmen wird die ursprüngliche Architektur bewahrt und gleichzeitig die Energieeffizienz verbessert, um die Bausubstanz zu schützen und langfristig nachhaltiger zu nutzen.
Qualitäten der Standorte
In der aktiven Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten an den betrachteten Standorten können sich für das Gebäude zahlreiche nachhaltige Synergien ergeben.
Soziokulturelle und funktionale Qualitäten
Im Rahmen der soziokulturellen und funktionalen Kriterien wird der Frage nachgegangen, wie tauglich ein Gebäudekonzept für die vorgesehene und perspektivische Nutzung ist. Dabei stehen die Gesundheit und die Zufriedenheit der Nutzer sowie die Funktionalität der Gebäude im Vordergrund.
Ökonomische Qualitäten
Planung, Herstellung, Betrieb, Instandhaltung und Reinigung sowie Entsorgung von Gebäuden sind mit erheblichen Kosten verbunden. Diese Kosten sollen im Laufe des Lebenszykluses der Gebäude durch Mieteinnahmen bzw. Einsparungen von Mietzahlungen bei Eigennutzung (fiktive Kosten) gedeckt werden.
Ökologische Qualitäten
Bewahrung der Schöpfung
Technische Qualitäten
Das Ziel der technischen Qualität ist der in hohem Maße sparsame Umgang mit Ressourcen und deren effiziente Nutzung in allen Gebäuden.
Prozessqualitäten
Konzeptentwicklung; Erarbeiten einer Gebäudestrategie
