Wie lassen sich Nachhaltigkeit und kirchliches Bauen vereinen?

Auf Basis der globalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Erde (Sustainable Development Goals – SDG) haben wir, die Baureferate der EKHN, 18 Ziele und deren Merkmale zur nachhaltigen Gebäudeentwicklung erarbeitet.

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In 4 Schritten zur nachhaltigen Gebäudeentwicklung:

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Sustainable Development Goals (SDGs) als Grundlage

Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen bilden den globalen Rahmen für nachhaltige Entwicklung. Die EKHN orientiert sich an diesen Zielen, um Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen und eine nachhaltige Baukultur zu fördern.

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Eigene Ziele entwickeln

Auf Grundlage der SDGs haben wir spezifische Ziele für nachhaltiges Bauen definiert. Diese Ziele fokussieren Ressourcenschonung, soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung in kirchlichen Projekten.

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Merkmale für nachhaltiges Bauen

Die EKHN hat Nachhaltigkeitsmerkmale für die Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele im Bauen entwickelt. Dazu gehören energieeffiziente Bauweisen, der Einsatz regenerativer Materialien und die Förderung der Barrierefreiheit in kirchlichen Bauprojekten.

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Rechtsverordnung über die Nachhaltigkeit von Bau, Unterhaltung & Nutzung kirchl. Gebäude

Bereits 2001 führte die EKHN Richtlinien für ökologische und energiesparende Baumaßnahmen ein. Angesichts des Klimawandels ist es jedoch notwendig, Kriterien für nachhaltiges Bauen verbindlicher zu regeln. Dies ist Ziel der Rechtsverordnung, die für alle kirchlichen Körperschaften der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gilt und Bestimmungen zur energieeffizienten Gebäudenutzung, nachhaltigen Baumaterialien und weiteren Aspekten enthält.